Wo Schwarzwald und Alb sich treffen …
dahin geht die 14. Frühjahrsausfahrt.
Am Rand des Schönbuchs entlang führt der Weg zunächst durch’s südliche Heckengäu in den Nordschwarzwald. Weiter auf kleinen Straßen geht’s vorbei an Nagold und Horb. Selbst Glatt wird links liegen gelassen. Der Kleine Heuberg zwischen Oberndorf und
Balingen begrenzt die Tour im Süden und stellt gleichzeitig die Verbindung zur Schwäbischen Alb her. Durch einige Teilorte von Albstadt erreichen wir in Hausen das Killertal.
Laut Wikipedia ist der Ort Killer namensgebend für das von der Starzel geschaffene Tal. Historisch setzt sich der Name aus Kirche und Weiler zusammen (das war jetzt der Klugscheißerteil der Tourbeschreibung).
In Schlatt zweigt eine weiße Straße von der Bundesstraße ab, die hoffentlich befahrbar ist und uns in Richtung Mössingen führt. Scharf rechts abgebogen folgt die Reutlinger Alb mit den Teilorten von Sonnenbühl.
Von Genkingen aus hätte mich das kleine Sträßchen gereizt, das an der Nebelhöhle vorbei direkt nach Lichtenstein führt. Da ich es auf meiner Karte aber nicht entdeckt habe, habe ich Zweifel ob es sonntags für den Verkehr freigegeben ist. Also bleiben wir erstmal oben auf der Albhochfläche und fahren über Sankt Johann – hier heißt die Alb nun Hintere Alb – ins Glemstal mit dem gleichnamigen Pumpspeicherkrafwerk.
Ab hier gibt’s nur noch Bekanntes: bei Dettingen den Berg rauf nach Kohlberg und wieder runter nach Nürtingen um in Wolfschlugen die Filderhöhe und kurz darauf den Ausgangspunkt Nellingen zu erreichen.
Mittags ist Einkehr in einem Wirtshaus geplant, und vielleicht ist am Nachmittag auch noch ein Kaffee drin. Für Eis ist’s ja Ende April noch viel zu kalt ;-)..
Tourlänge: ca. 300 km
Anmeldung bis: 4. Mai 2021
Anmeldung:
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